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Technik Lexikon

Fragen Sie sich manchmal auch, was die ganzen Abkürzungen in den Prospekten bedeuten?

ABS, ASR, EBV, CDI, u.s.w

Auf dieser Seite finden Sie die Erklärungen zu den gebräuchlichsten Abkürzungen.

ABS: Anti- Blockier- System Das Anti-Blockier-System (ABS) verhindert ein Blockieren der Räder beim Bremsen. Ziel des ABS ist die Aufrechterhaltung der Fahrstabilität und der Lenkbarkeit unter allen Bremsbedingungen. An jedem Rad befindet sich ein Drehzahlsensor, der mit dem zentralen Steuergerät des ABS verbunden ist. Die Drehzahlen der Räder werden ständig untereinander und mit der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit verglichen. Sinkt die Drehzahl eines Rads überproportional ab, erkennt die Hydraulik die Blockiergefahr und reduziert sofort den Hydraulikdruck in der entsprechenden Bremsleitung.

Airbag: Der Airbag wird ausschließlich bei einer Frontalkollision (+/- 30 Grad von der Fahrzeuglängsachse) vor dem Fahrer und ggf. auch vor dem Beifahrer aufgeblasen. Zur Auslösung muss eine entsprechend hohe Auslöseverzögerung erreicht werden. Diese Verzögerung wird über Auslösesensoren erfasst und von einem Steuergerät ausgewertet. Ist die Auslöseverzögerung groß genug, wird der Airbag ausgelöst. Der Füllvorgang dauert nur ca. 30 ms.

ASD: Automatisches Sperrdifferenzial Das automatische Sperrdifferential verbessert das Anfahren bei einseitig glatter oder rutschiger Fahrbahn. Da die Sperre beim Bremsen sofort wieder gelöst wird, bleibt die ABS-Funktion unbeeinträchtigt. Ein entscheidender Vorteil dieses Systems: ASD schaltet sich bei Bedarf im richtigen Moment automatisch zu und ab.

ASR: Antriebs- Schlupf- Regelung Die Antriebs-Schlupf-Regelung verhindert beim Beschleunigen ein Durchdrehen der Antriebsräder und seitliches Ausbrechen. Das durchdrehende Rad wird kurz abgebremst und die Motorleistung gedrosselt.

Auflastung: Manche Fahrzeuge können zum PKW-Kombinationskraftwagen "aufgelastet" werden. Sofern technisch möglich, wird das zulässige Gesamtgewicht auf über 2,8 t erhöht, so daß die Besteuerung nach LKW-Tarifen erfolgt, und zwar auf Basis des zul. Gesamtgewichtes anstatt nach Hubraum, wie beim PKW. Die Auflastung lohnt sich in der Regel bei Dieselfahrzeugen, die nach der Auflastung nur noch mit EUR 173 pro Jahr besteuert werden.

BAS: Brems-Assistent / Brake Assist Das System überwacht ständig die Geschwindigkeit mit der das Bremspedal betätigt wird. Im Falle einer Notbremssituation baut es automatisch den maximalen Bremsdruck auf und verkürzt somit den Anhalteweg.

CDI: Common Rail Direct Injection CDI steht für Common Rail Direct Injection. Darunter versteht man die Direkteinspritzung des Kraftstoffs in die Zylinder eines Dieselmotors über eine gemeinsame Leitung. Herkömmliche Hochdruckeinspritzungen verfügen über getrennte Leitungen zu den einzelnen Zylindern. Dabei muß die Einspritzpumpe bei jedem Arbeitstakt des Motors den Druck für jeden Brennraum neu aufbauen. Bei der Common-Rail-Technik wird der Kraftstoffdruck in einer gemeinsamen Leitung (Common Rail) gespeichert und an die Einspritzdüsen verteilt. Die elektronische Motorsteuerung regelt den hohen Druck von bis zu 1350 bar unabhängig von der Einspritzfolge je nach Drehzahl und Last des Triebwerks. Die Einspritzdüsen sind mit speziellen Magnetventilen ausgestattet und werden ebenfalls variabel und bedarfsgerecht gesteuert.

Climatic: Die Klimaanlage (Climatic) besteht im Wesentlichen aus Kältesystem, Heizung, Feuchtigkeitsregler und Gebläseeinheit. Sie ergänzt das Heizungs- und Lüftungssystem in einem Fahrzeug. Im Gegensatz zu einer Klimaautomatik (Climatronic) hält die Klimaanlage mit manueller Temperaturregelung stets die vom Fahrer eingestellte Gebläselufttemperatur und Gebläsestufe. Sie regelt neben der Temperatur auch die Luftzirkulation, -feuchtigkeit und -reinigung. Zur Kühlung der Luft wird nach dem Prinzip einer Wärmepumpe gearbeitet. Die erhitzte Innenluft wird durch das Gebläse in einen Verdampfer geführt, wo sie ihre Wärme abgibt. Dabei verdampft das Kältemittel, kühlt und trocknet die Luft, die wieder in den Innenraum geblasen wird.

DOHC: Double Overhead Camshaft Der Begriff DOHC steht für die Anzahl und die Anordnung der Nockenwellen im Zylinderkopf eines Verbrennungskraftmotors. Ein DOHC-Motor besitzt zwei obenliegende Nockenwellen, d.h. eine Einlass- und eine Auslassnockenwelle sind über den jeweils hängenden Ventilen im Zylinderkopf angeordnet. Der Antrieb der Nockenwellen kann über Zahnriemen, Zahnkette oder Zahnräder erfolgen.

Easy-Entry: Mit easy entry ist das besonders leichte Einsteigen über der sehr weit nach vorn geklappten Vordersitzlehne des komplett nach vorne schwenkenden Sitzes in den Fond möglich. Audi und VW nutzen diese intelligente Konstruktion in dreitürigen Modellen. Beim Betätigen der easy entry-Funktion wird nicht nur das Einsteigen erleichtert, auch die zuvor eingestellte Sitzposition bleibt erhalten. Der Fahrer kann zudem über einen zusätzlichen Hebel die easy entry-Funktion beim Beifahrersitz betätigen.

EBD: Electronic Brake Distribution Wie EBV; Die elektronische Bremskraftverteilung verwendet, im Gegensatz zur mechanisch-hydraulischen Bremskraftverteilung, vorhandene Komponenten des ABS-Systems. Um ein Überbremsen der Hinterräder zu vermeiden, wird unter Verwendung der Raddrehzahlsensoren über die Modulatoreneinheit der Bremsdruck an den hinteren Bremsen reduziert. Aufgrund der gespeicherten Kennwerte wird die EBD bereits vor dem Einsatz des ABS ansprechen.

EBV: Elektronische Bremskraftverteilung Regelt die Bremskraft zwischen Vorder- und Hinterachse, verhindert ein Überbremsen der Hinterachse.

ECM: Engine Control Module Die elektronische Motor-Steuereinheit s teuert das Zünd- und Einspritzsystem

EDS: Elektronische Differenzialsperre (Audi und VW) Elektronische Differenzialsperre: Dreht ein Rad beim Anfahren durch, wird es über einen definierten Bremsdruck abgebremst. Dadurch wir das Antriebsmoment auf das Rad mit der besseren Bodenhaftung umgeleitet.

EDS: Elektronisches Dieselsystem (Mercedes Benz) Elektronisches Dieselsystem.

EPS: Electric Power Steering Elektrische Servolenkung. Die Lenkkraftunterstützung erfolgt beim EPS durch einen elektronisch geregelten Elektromotor. Als Eingangsgrössen für die jeweilige optimale Lenkunterstützung werden vom Steuergerät die Lenkrichtung, die Lenkgeschwindigkeit und das Lenkmoment verarbeitet.

ESD: Elektronisches Sperrdifferential Sperrdifferential mit Bremseneingriff, mit ABS kombiniert, vgl. auch ASD.

ESP: Electronic Stability Program, Elektronisches Stabilitätsprogramm Das ESP verhindert eine Instabilität des Fahrzeuges bei Kurvenfahrt, die entweder bei unangepaßter Geschwindigkeit, bei unvorhersehbarer Änderung der Fahrbahnoberfläche (Nässe, Glätte, Verschmutzung) oder bei einem plötzlich erforderlichen Ausweichmanöver ("Elchtest") eintreten kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Instabilität durch Untersteuern, das heißt, wenn das Fahrzeug trotz eingeschlagener Räder zum Kurvenaußenrand schiebt, oder durch Übersteuern (Ausbrechen des Hecks) äußert. Die Rechnereinheit des ESP erkennt die Art der Instabilität anhand der von der Sensorik gelieferten Daten und steuert die Korrektur über den Eingriffe in das Bremssystem und das Motormanagement. Beim Übersteuern verzögert das ESP das äußere Vorderrad. Gleichzeitig reduziert das ESP die Motorleistung, bis sich das Fahrzeug wieder stabilisiert hat.

ESR: Elektronische Schlupf-Reduzierung Die Elektronische Schlupf-Reduzierung (ESR) verhindert durch Regulierung des Drehmoments ein Durchdrehen der Räder beim Anfahren beziehungsweise Beschleunigen des Fahrzeugs bei rutschigem Untergrund. Das System tritt bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h in Aktion. In der Funktionsweise arbeitet das ESR wie ein "umgekehrtes" ABS. Registriert der Raddrehzahlsensor das Durchdrehen eines Rades, löst das ESR einen Bremsimpuls aus.

ETC: Electronic Traction Control, elektronische Transaktionskontrolle Die Electronic Traction Control (elektronische Traktionskontrolle) spricht immer dann an, wenn eines der Antriebsräder durchdreht. Im Gegensatz zum bisherigen automatischen Sperrdifferential arbeitet ETS in einem größeren Geschwindigkeitsbereich. Dabei wird das durchdrehende Rad über die Radbremse gezielt abgebremst und auf diesem Weg das übertragbare Drehmoment am Rad erhöht. Das System spricht bis 40 km/h an und bleibt beim Beschleunigungsvorgang bis 80 km/h aktiv. Bei extrem langen Bremseingriffen schaltet sich ETS automatisch ab, um zu verhindern, dass die Bremse zu heiß wird.

EWS: Elektronische Wegfahrsperre Die elektronische Wegfahrsperre (EWS) sichert das Fahrzeug auf bislang einmalige Weise: In den mechanischen Schlüssel ist ein Chip mit elektronischer Codierung integriert. Sie besteht aus einem fest definierten Personality Code und einem Wechselcode, den die EWS bei jedem Startvorgang ändert. Beim Einschalten der Zündung liest sie zunächst den Personality Code und fragt dann nach dem zweiten Code. Werden beide Antworten akzeptiert, gibt die EWS die DME mit einem ebenfalls codierten Signal frei.

HDI: High Pressure Direct Injection Direkt einspritzender Diesel mit Common Rail Technik von Peugeot und Citroen.

Isofix: Die weltweit organisierte Arbeitsgruppe ISO (International Organisation for Standardisation), die sich aus Kfz-Ingenieuren und Automobilherstellern sowie Forschern zusammensetzt, entwickelte eine universelle Befestigungsvorrichtung für Kindersitze mit dem Namen „Isofix“. Dieses genormte System ermöglicht eine sichere und leicht zu handhabende Befestigung des Kindersitzes und verringert somit das Risiko, daß Kinder bei einem Unfall verletzt werden. Durch Isofix wird ein lästiges Einfädeln des Dreipunktgurtes überflüssig, da der Sitz starr mit der Karosserie verbunden wird.

Klimaanlage: Die Klimaanlage besteht im Wesentlichen aus Kältesystem, Heizung, Feuchtigkeitsregler und Gebläseeinheit. Sie ergänzt das Heizungs- und Lüftungssystem in einem Fahrzeug. Im Gegensatz zu einer Klimaautomatik (Climatronic) hält die Klimaanlage mit manueller Temperaturregelung stets die vom Fahrer eingestellte Gebläselufttemperatur und Gebläsestufe. Sie regelt neben der Temperatur auch die Luftzirkulation, -feuchtigkeit und -reinigung. Zur Kühlung der Luft wird nach dem Prinzip einer Wärmepumpe gearbeitet. Die erhitzte Innenluft wird durch das Gebläse in einen Verdampfer geführt, wo sie ihre Wärme abgibt. Dabei verdampft das Kältemittel, kühlt und trocknet die Luft, die wieder in den Innenraum geblasen wird.

Klimaaautomatik: Die Klimaautomatik hält die manuell eingestellte Fahrzeug-Innentemperatur unter Berücksichtigung des Sonnenstands auf dem gewünschtem Niveau. Dadurch fördert sie das Wohlbefinden der Insassen. Zudem verhindert die Klimaanlage aufgrund ihrer entfeuchtenden Wirkung das Beschlagen der Scheiben zu jeder Jahreszeit. Die vom Fahrer gewünschte Temperatur und Gebläseintensität werden beim Ausschalten der Zündung (bei vielen Modellen von Audi) als individuelles Nutzerprofil im jeweiligen Zündschlüssel gespeichert.

Lichtsensor: Der Lichtsensor an der Frontscheibe gehört zu den modernen Ausstattungsoptionen, mit dessen Hilfe sich die Scheinwerfer und Rückleuchten bei Dunkelheit selbsttätig einschalten.
Pumpe- Düse: Einspritzpumpe und -düse bilden eine Einheit für jeden Motorzylinder. Durch den Wegfall der Leitungen sind extrem hohe Einspritzdrücke bis 2.000 bar möglich. Hoher Druck und elektronische Kennfeldregelung ermöglichen eine äußerst präzise Verbrennung und damit geringe Schadstoffe- und Geräuschemissionen.

Motoröl: Infos zum Motoröl auf http://www.motoroel-info.de/

Regensensor: Der Regensensor variiert das Wischer-Intervall je nach Regenintensität. Sensoren erkennen den Grad der Windschutzscheibenbenetzung und regulieren den Einsatz der Scheibenwischer automatisch.

Servotronic: Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung. Mit der servotronic bietet Audi zusätzlich eine geschwindigkeitsabhängige Regelung der Servolenkung, die zu mehr Komfort führt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten – etwa beim Rangieren – ist die Servo-Unterstützung am größten. Der Wagen lässt sich dadurch sehr leicht handhaben. Bei höheren Geschwindigkeiten wird die Servo-Unterstützung mit Hilfe der Elektronik mehr und mehr zurückgenommen. Damit kann der Fahrer den Wagen bei hohem Tempo noch exakter und zielgenauer steuern als mit der normalen Servolenkung.

Sidebag: Airbag für Insassenschutz bei Seiten-Crashs. Sitzt in den Türen, in den Seitenteilen oder im Sitz. Verlangt aber durch extrem kurze Zeitspanne zwischen Unfallerkennung und Aufblaszeit einen hohen Entwicklungsaufwand.

Tempomat: Geschwindigkeitsregelanlage, hält die einmal eingestellte Geschwindigkeit automatisch bis zum nächsten Bremsvorgang.
Tiptronic: Lastschaltgetriebe mit der Möglichkeit automatisch oder manuell zu schalten.

Xenon: Beim Xenon-Licht erzeugt ein Lichtbogen anstelle einer Glühwendel ein intensives Licht. Dies bedeutet eine wesentlich hellere Ausleuchtung des Seiten- und Vorfelds. Das Xenon-Licht für die Abblendscheinwerfer verfügt über eine höhere Lebensdauer als konventionelle Lichtsysteme.

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